Die Japan Pearl Export and Processing Cooperative Association (PEPCA) bietet seit Mai 2008 Testdienste für hochwertige Akoya-Perlen an, um das Vertrauen der Verbraucher zu stärken. Ein Team von Fachleuten testet hochwertige Perlen nach strengen Standards. Nur die von bester Qualität werden als "Specially Selected"-Perle kategorisiert.

Tatsächlich die Nummer  Perlen, die zum Testen eingeschickt werden, sind begrenzt und die Ohrringe mit dem Label „Specially Selected“ noch seltener. Von 2008-2016 wurden durchschnittlich nur 184 Perlenschnüre als „Specially Selected“ eingestuft. Von der Jahresproduktion von 550.000 Perlenketten machen die als „Specially Selected“ anerkannten Perlen nur 0,03 % aus, was ihre Seltenheit und Bedeutung darstellt.

PEPCA begann 2010 mit der Ausstellung von Zertifikaten für „Specially Selected“ -Perlen und die Perlenklassifizierung wurde später im August 2017 in „ SUPEARL“ und „ GRANPEARL“ klassifiziert.

Einstufung

Gemäß den neuen Bewertungsstandards werden die „Specially Selected“ -Perlen als „ GRANPEARL“ bezeichnet, während die von höchster Qualität und Seltenheit als „ SUPEARL “ bezeichnet werden .

betonte PEPCA  dass die Produkte „ GRANPEARL “ und „ SUPEARL “ ohne Zweifel erstklassige Perlen sind, die einer strengen Auswahl und Prüfung unterzogen wurden.

Goldene und silberne Perlenetiketten wurden ebenfalls entworfen, um das neue Bewertungssystem zu erleichtern. Darüber hinaus hat die Organisation die „Specially Selected“-Perlenklassifikationsberichte verkleinert, um die Bequemlichkeit bei der Bewerbung und Präsentation von Perlen während Ausstellungen zu gewährleisten.

Der Perlenklassifizierungsstandard berücksichtigt fünf Kriterien: Perlmuttqualität, Glanz, Form, Defekte und Farbe. Mit dem Sortierstandard können Akoya-Perlen, Südseeperlen,  und Tahitiperlen.

Ein Team von fünf bis acht Fachleuten von PEPCA wird die Perlen anhand der oben genannten Bewertungsmaßstäbe inspizieren, bevor sie diejenigen mit der höchsten Qualität auswählen.

Um der Verwirrung entgegenzuwirken, die in den letzten Jahren durch die Verbreitung von Perlenprodukten mit „neuen“ Namen auf dem Markt entstanden ist, hat PEPCA klargestellt, dass solche Labels von privaten Instituten gemäß ihren eigenen Standards vergeben werden.